Montag, 4. Mai 2015

back home again

Auch wenn es von Texas etwas länger als geplant nach Hause gedauert hat, sind wir gut angekommen und wurden von unseren Lieben mit Musik, Luftballon und einem Schild empfangen.
Mittlerweile ist ein Monat vergangen und wir haben uns hier wieder eingelebt. Wenn wir auch manchmal mit der Technik und der generellen Lebensweise hier im schönen Österreich überfordert sind, ist es doch gut, wieder daheim zu sein.




Mit diesem letzten Post aus der Zivilisation wollen wir uns bei euch allen bedanken.



Danke, dass ihr unseren Blog gelesen habt. 
Danke, dass ihr so unser Lebenn mitverfolgt habt. 
Danke für die Unterstützung. Egal ob moralisch oder finanziell. 
Danke, vor allem an unsere Lieben, für euer Verständnis und Vertrauen, dass ihr in uns habt, damit wir unsere Verrücktheit ausleben konnten.



Über zukünftige Termine für Vorträge unsererseits werden wir euch über diesen Blog weiterhin informieren. 

Und wer das Leben auf der Ranch weiterhin verfolgen will, kann sich einen dieser Blogs zu Gemüte führen...

Bis bald, baba
Conni und Anna   ;)


Freitag, 3. April 2015

Texas- Der "wilde" Süd- Westen

Texas, das Land der Cowboys, Kakteen und Saloons...
Wir waren etwas überrascht, dass es nicht den Sand über die Straßen weht, sondern sehr grün ist und am Straßenrand überall Wildblumen Teppiche bilden. 

bepackt und hübsch gemacht

Wir sind am Samstag zu Mittag in Austin gelandet, wo uns die Jordan mit dem gesamten Frühling erwartet hat. Die Sonne schien, es war warm und die Pollen färbten die Luft gelb. Lange sind wir allerdings nicht in Austin geblieben, obwohl das die Heimat unserer neuen Gastgeberin ist, sondern sind nach einem schnellen Frischmachen und Kleiderschrank-plündern 3 Stunden nach Houston zu einer Verlobungsfeier einer Freundin von Jordan gefahren. Es war ein klassisch amerikanischer Abend- überkandidelt, kitschig und ein Basketballspiel im Fernsehn war mindestens genaus wichtig wie die zukünftigen Brautleute.
Weil wir in der Nacht nicht die ganze Strecke wieder zurückfahren wollten, sind wir auf halber Strecke in College Station bei Jordans Freund über Nacht geblieben.



Breakfast- Club

Die beiden haben wir dann am Sonntag zum Frühstück eingeladen bevor wir die Rückreise nach Austin vollendet haben. So haben wir jetzt erst unser Zimmer für die nächsten Tage im Haus ihrer Eltern bezogen. 
Nachdem wir es uns gemütlich gemacht haben, sind wir zur Palmsonntagsmesse gefahren. 
Am Rückweg haben wir es gewagt, am Straßenrand stehen zu bleiben, um ganz klassisch ein Foto mit den schönen Bluebonnets (Blumen) zu machen. 

Bluebonetts!!!







Leider nicht zum Baden...




Der Montag war ein "Wandertag". Wir sind zum "Hamilton Pool Preserve" gefahren und haben uns in diesem Naturpark vergnügt. Es gibt einen schönen natürlichen Pool, der von einem Wasserfall gespeist wird. Normalerweise kann man darin auch baden. Heute allerdings nicht, weil das Bakterienlevel zu hoch ist und man sonst krank wird und stirbt. (So schlimm ist es wahrscheinlich nicht, aber die Amis übertreiben ja gerne...) Außerdem haben wir einiges Getier gesehen. Unter anderem eine Wasserschlange, zwei Schildkröten und kein Krokodil. Leider.
Patched- Diamond- Wasserschlange- oder so ähnlich
















Grillerei!!!







Von der Wanderung erschöpft ging es zu einem traditionellen Texas Grill, um uns zu laben. Ich weiß nicht, ob es das Wort "überlaben" gibt, aber wir haben diesen Status erreicht. Die Rippen waren zu groß und das Huhn zu viel und so wurden einige Boxen zum Mitnehmen gefüllt. Da für unsere Gastgeberin Grillen und Eis zusammengehört, wir aber direkt danach zu voll waren, haben wir dann eben Eis zum Abendessen gegessen. In "Amy´s" Eisgeschäft wird ins Gefrorene noch nach Wunsch eine extra Zutat gehackt und reingemischt. Super lecker und eindeutig genug als Abendessen. 







Kapitol




 Der Dienstag war ein "Schultag". Am späten Nachmittag haben wir uns auf dem Weg zum Stadtzentrum gemacht. Wir haben das Kapitol besucht, einer Country- Musikerin zugehört und uns eine Sitzung angeschaut, bei der wir mehr aufgepasst haben als die Abgeordneten. Danach haben wir im Park davor ein kleines Picknick gemacht. 

Der Redner steht rechts von ihm...
















Uni- Footballstadium





Am Nachmittag haben wir die Jordan in eine "international Socialwork" Vorlesung begleitet, in der es um Klimawandel und -erwärmung ging. 
Um den Berufsverkehr zu vermeiden haben wir noch ein wenig Zeit in der Stadt verbracht. Genauer gesagt im "South Congress". Das ist eine Straße mit vielen Lokalen, Restaurants und Kuriositätengeschäften. 








Zuckerschock?

Den Abend haben wir wieder süß ausklingen lassen. Wir waren in der Doughnuts- Fabrik. Wir wurden regelmäßig von der Jordan korrigiert, dass es keine Fabrik ist, aber wie sagt ihr zu einem Ort, wo man sieht, wie die süßen Ringe hergestellt werden? In kleinem Rahmen halt. Wir haben sogar eine gratis Kostprobe bekommen... Mnum.



Vor dem Schlafengehen haben wir mit der Jessica auf der Ranch und der Mira in Californien geskypt. Es war schön die beiden wieder zu sehen und hören.
Zuckerdusche




















sportliche Mädelsrunde








Margarita- Kelche




Am Mittwoch hatte Jordans Mama frei und hat so die Mädelsrunde erweitert. Wir sind am Coloradoriver Kayak gefahren bis wir eingeregnet wurden. Danach haben wir uns in ein Tex- Mex- Restaurant geflüchtet. Da hat uns eine nettere Flüssigkeit als der Regen erwartet: Margaritas. Wir haben zuerst zwei kleine Kostproben bekommen und uns dann aber gegen den Chili- Tequila- und für den Kaktusfeigen- Margarita entschieden. Zum "Aufsaugen" gab es auch leckeres Essen dazu.
Am Nachmittag musste die Jordan lernen und wir sind ein wenig in der Nachbarschaft herumspaziert. 
Am Abend hat Jordans Mama gekocht. Es gab Tortillasuppe und als Nachspeise gefüllte Kirschtortillas und Eis. 













Der Donnerstag Vormittag war wieder ein Packtag. Unser Letzter. Zu Mittag hat uns die Jordan zum Bus gebracht, mit dem wir 3 Stunden nach Houston gefahren sind, um dort in den Flieger zu steigen. Weil unser FLug erst am Abend geht, hatten wir genügend Zeit um diesen Blogeintrag zu schreiben. Wir hoffen, dass unsere lange Reise über die Türkei ruhig verläuft und freuen uns schon sehr auf daheim.

Bis bald in echt.
Conni und Anna

Montag, 30. März 2015

Eine Woche in St. Louis

Roadtrip!!!


Die letzte Woche haben wir in St. Louis verbracht. Die ca. 7stündige Fahrt von Cincinnati haben sich unser alter und neuer Gastgeber aufgeteilt und wir haben uns auf halber Strecke zum Abendessen getroffen. Von da sind wir dann mit dem Brian zu unserem neuen Domizil gefahren.

Unsere Jungs





Am Samstag haben wir mal so richtig ausgeschlafen und dann ein Pancakefrühstück bekommen. Danach sind wir zu den "Cahokia Mounds" aufgebrochen. Das ist eine archäologische Stätte von einem Volk, das riesige Erdhügel errichtet hat, um darauf zu wohnen. Diese Hügel kann man auch heute noch besteigen und das dazugehörige Museum besuchen.

Der "Monk Mound"




















Am Nachmittag sind wir zum "International Water Festival" gefahren. Das hört sich jetzt größer und wichtiger an als es ist, aber es war ganz nett. Die Anna und der Brian haben gelernt, wie man richtig Hoola hoopt und wir haben Brians Eltern kennen gelernt. Nach einem gemeinsamen Abendessen, bei dem es als Vorspeise einen Kübel Flusskrebse gab- Ja, auch die Conni hat welche gegessen- sind wir noch zu einem Konzert von Brians Mitbewohner gegangen.

Die schauen einen noch an beim Essen...
























Sonntag und Montag waren Knotztage. Die Anna war recht verkühlt und hat die Zeit im Bett und auf der Couch verbracht. Der Brian war in der Uni und das Wetter war nicht so strahlend, sodass sich die Conni zur Anna gesellt hat und wir gemütliche Tage verbracht haben.

Auch der Dienstag war ein sehr gemütlicher Tag. Ausschlafen, Frühstücken und dann, am Nachmittag, auf in die Bibliothek- ein altes Gebäude neu renoviert und sehr schön. Am Abend gab es noch Baleadas.
"Projekto Familiar"

















Wir haben unseren eigenen Arch gebaut









Der Mittwoch war ein aktiver Tag. Gleich am Vormittag sind wir zum "Science Center" gefahren. Wir haben die Welt der Wissenschaft erkundet und haben uns noch einen Film im Omnimax- Kino (Die Leinwand ist nicht nur vor dir sondern auch neben und über dir) angeschaut. Im Film "Mysteries of the unseen World" wurden Dinge gezeigt, die für das menschliche Auge zu klein, zu schnell oder wegen der Lichtwellenlänge einfach nicht sichtbar sind. Super interressant aber teilweise etwas sehr schräg...

frittierte Ravioli











Zum Mittagessen gab es dann frittierte Ravioli beim Italiener. Eine Spezialität aus St. Louis. Ganz gut, aber nicht unbedingt etwas, was wir in unser Kochbuch aufnehmen werden. ;)


Aug um Aug


Im Stadtzentrum haben wir noch einem Skulpturen Park einen Besuch abgestattet.
Am Abend haben wir unseren Gastgeber und seine Mitbewohnerin mit Gnocci bekocht.
















Am Donnerstag haben wir den Tag wieder früh angefangen und sind ins City Museum gegangen. Das ist weniger ein wirkliches Museum als eher eine Raritätenausstellung und riesiger Spielplatz. Überall gibt es Mosaike, Statuen, Gänge und Rutschen. Auch draußen kann man sich in luftiger Höhe von einem Flugzeug über Metallgestänge- Gänge zur nächsten Rutsche vorarbeiten.










Im japanischen Garten
Hier ist auch die Tommy zu uns gestoßen. Die kennt die Conni von Copanzeiten. Die beiden sind um die Mittagszeit schon zum botanischen Garten aufgebrochen, während der Brian und die Anna noch Höhlen erforscht und eine Rutsche über 10 Stockwerke gemeistert haben.
Wer gewinnt das Rennen?
Am Nachmittag haben wir uns dann alle im botanischen Garten getroffen. Nachdem sich die Tommy verabschiedet hat, haben wir drei noch Kois gefüttert, schöne Pflanzen bewundert und die Sonne genossen. Am Weg zurück zu unserem Quartier haben wir noch einen Stop bei einem berühmten Eisgeschäft, bei dem es "Frozen Custard" gegeben hat, gemacht. Es war einfach schon zuuuu warm ;)
Den Abend haben wir gemütlich mit Pizza auf der Couch verbracht und uns einen Teil die "March Madness" angeschaut. Das ist ein College Basketball Tournier, das sich den ganzen Monat lang hinzieht.
EIS!!!



























Der "Arch"



Am Freitag war es nicht mehr so warm. Es hat leicht geschneit wie wir uns in schwindelerregende Höhen begeben haben. Wir haben den "Arch" erkundet. Das Wahrzeichen der Stadt ist ein riiiiiiesiger Bogen aus Stahl, in dessen Inneren ein kleiner Gondellift bis nach oben fährt. Dort angekommen kann man in einem Raum die Aussicht über die Stadt und den Mississippi unter sich genießen.
Leinenchaos










Zu Mittag haben wir uns auf den Weg zu Brians Eltern gemacht. Trotz Kälte haben wir einen Stop in einem weiteren Skulpturen Park gemacht, bevor wir einen Jausenhalt bei den "Prezzl Boys" gemacht haben. 



das letzte Abendmahl




An unserem Ziel angelangt war es dann wieder schön und sonnig und so haben wir nur schnell die beiden Hunde ins Auto gepackt und sind für einen langen Spaziergang zu einem Park gefahren.
"Osternesterl"
Den restlichen Abend haben wir bei seinen Eltern verbracht. Wir haben gemeinsam gekocht, Wein getrunken und viiiiel gegessen. Als Nachspeise gab es ganz klassisch Apple Pie mit Eis und dazu noch Chocolate- Chip- Cookies. Brians Mama hat uns zum Abschied auch unser erstes "Osternest" geschenkt.


Zurück in unserem Quartier haben wir nur noch schnell all unser Hab und Gut gepackt und sind schlafen gegangen- morgen gehts wirklich früh los in Richtung Texas...

Freitag, 20. März 2015

Nächster Stop... Cincinnati

Unsere Unterkunft fürs Wochenende
Letzten Samstag war die Übergabe. Die Caitlin hat uns ins Auto gepackt, uns 1 1/2 Stunden herumgefahren und uns dann an den Jonathan weitergereicht. Aber nicht ohne vorher noch gemeinsam ein bisschen Zeit und Getratsche zu verbringen.










Dann ging es für uns, mit dem Jonathan, weiter nach Cincinnati. Da sind wir für das Wochenende im Haus seiner Eltern geblieben. Den restlichen Tag haben wir sehr gemütlich in der Sonne verbracht und am Abend mit einem Sprung in den heißen Jacuzzy abgeschlossen.



Am Sonntag sind wir, nach reichlichem Ausschlafen, um 12.00 Uhr in die Kirche gegangen. Eine interessante Erfahrung für uns. Die Kirche ist kein klassisches Gotteshaus sondern ein riesiger, moderner Gebäudekomplex mit Pfarrsaal, Kapelle und Kirche drin verschmolzen. In der riesigen Kirche selber gab es keine ungemütlichen Bänke, sondern aufgestellte Stühle. Die musikalische Begleitung war ein kleines Ensemble und den ganzen Gottesdienst lang wurden Bilder oder die Lieder hinter dem Altar mit 3 großen Bildschirmen angezeigt.
Nach der Kirche haben es die Conni und ich uns auf der Terrasse gemütlich gemacht und haben in der Sonne gelesen. Es ist richtig nett nach den kalten Tagen wieder mal ohne tausend Kleiderschichten raus zu gehen. Wir haben sogar Sonnencreme gebraucht!!! Weil der Jonathan zur Zeit keine Ferien hat, muss er einiges lernen und wir haben "Freizeit". Am Nachmittag haben wir dann aber noch eine Radeltour durch die Nachbarschaft gemacht.
Am Abend, nach einer Grillerei, sind wir dann in die WG übersiedelt, wo der John mit zwei Mitbewohnern wohnt.


Streichelzoo



Weil er am Montag lange Uni hatte, haben wir die Gelegenheit genützt und haben uns auf den Weg ins Aquarium gemacht. Das war wirklich toll! Neben einem riesigen Haibecken gab es auch noch ein Kleines, wo man die (kleineren) Haie streicheln konnte. Die fühlen sich an wie Katzenzungen. Außerdem haben wir Quallen, Fischotter, Chamäleons und noch so einiges an Getier gesehen und Seeigel, Seesterne, Seegurken, Schildkröten und Anemonen streicheln können. 
Bruce
Nach einem Stadtgebummel haben wir unseren Weg zurück zur WG gefunden. Aber nicht ohne vorher noch dem Eisgeschäft Grater`s einen Besuch abzustatten, um heraus zu finden, dass Kürbiseis echt lecker ist...
Nach dem Abendessen haben wir noch einen kurzen Spaziergang in der Gegend gemacht. 




















Am Dienstag haben wir unseren Gastgeber auf die Uni begleitet. Er hat uns das Gebäude gezeigt und wir waren bei drei Vorlesungen dabei. Dann gab es noch den "Luch- Talk" bei dem es um die Notfallmedizin des Helikopterteams ging. Dafür sind wir auch noch auf die Dachterasse/ Landeplatz und Hangar gegangen und haben uns das aus der Nähe angeschaut. 
Happy St.Patrick`s Day!
Da außerdem St. Patricks Tag war, hat die WG samt uns den Nachmittag biertrinkend auf dem Balkon verbracht. Nebenbei haben wir noch Cookies gebacken.
Am Abend sind wir zum Essen zu einer Studienkollegin vom Jonathan gegangen und noch weiter in ein irisches Pub. Da haben wir bei Livemusik den Abend ausgetanzt und hatten einen sehr lustigen und netten Abend.











Den darauffolgenden Vormittag haben wir demnach gleich einmal verschlafen und so hat der Mittwoch erst später für uns begonnen. Während John noch auf der Uni war, haben wir Salate für ein Picknick vorbereitet. Das haben wir im Eden Park mit Aussicht auf die Stadt verschmaust. Dabei haben wir einem Hund und einem Motorboot zugeschaut, wie sie die Gänse und Enten über den Teich gejagt haben.
Den Nachmittag hat John wieder lernend verbracht, weshalb wir uns auf  erfolgreiche Schatzsuche (Geocachen) in der Umgebung gemacht haben.





Am Abend hat ein Benefiz-Flag-Football-Spiel der Uni stattgefunden, bei dem wir John seelisch unterstützt haben. Wir denken, dass das Spiel sehr spannend war, doch eigentlich haben wir uns mehr auf unsere österreichische Version einer heißen Schokolade, Cookies und seine Studienkollegen konzentriert. Gewonnen haben sie trotzdem!












Med. Uni Cincinnati
Am Donnerstag stand auch für uns wieder Uni am Programm. Nach 2 Vorlesungen und einem Donut (Danke an den Vortragenden, der seine Magen-Darm-Reaktion auf Essen mit einem praktischen Beispiel begonnen hat) sind wir zwei wieder in die Stadt gefahren, um das "National Underground Railroad Freedom Center" zu besuchen. Das ist ein Museum in Cincinnati, bei dem es um Sklavenhandel, deren Wege in die Freiheit und in der Sonderausstellung um Auschwitz und moderne Sklaverei gegangen ist. Das war wirklich spannend und wir hätten gerne mehr Zeit darin verbracht, aber wir waren fürs Abendessen mit Johns Vater und Bruder beim Chinesen verabredet. Es war ein netter Abend mit guter Gesellschaft und fantastischem Essen.
So wie gestern haben wir uns traditioneller Weise eine Episode "Game of Thrones" angeschaut bevor wir schlafen gegangen sind.



In einem Männerhaushalt gibts keinen Mixer
Heute ist Freitag und somit unser letzter Tag in Cincinnati. Bis zur Abfahrt wird noch gepackt und gebacken, gegessen und gebloggt. Am frühen Nachmittag werden wir dann mit John in Richtung St. Louis aufbrechen. Brian wird uns auf halber Strecke entgegenkommen, damit sich die beiden auch noch sehen können, bevor wir uns von John verabschieden und mit Brian nach St.Louis fahren. So ersparen wir uns auch noch eine 7-stündige Busfahrt - Danke, Jungs! ;)